Kategorie: In eigener Sache

In einem neuen Aufsatz habe ich mich der Frage gewidmet, ob Intelligenz ausreicht, die anstehenden komplexen Probleme dieser Welt zu lösen. Die Antwort ist natürlich „nein“. Hier die Zusammenfassung des (kurzen) Einwurfs mit dem Titel „It requires more than intelligence to solve consequential world problems“:

What are consequential world problems?

Voller Stolz und mit großer Freude teile ich mit, dass mir die Ernst-August-Dölle-Verdienstmedaille verliehen wurde! Ich zitiere aus der Mitteilung vom 22.4.21 auf der Dölle-Homepage der Universität Düsseldorf (=meine Heimatstadt):

„Die im obigen Bild leider nur unscharf zu erkennende Ernst-August-Dölle-Verdienstmedaille wurde erstmals an Prof.

Rechtzeitig zum Jahresschluss 2019 hatten die Herausgeber des „Journal of Dynamic Decision Making“ (JDDM) auf den Anstoß hin, den der neue Geschäftsführende Herausgeber des Journals, Wolfgang Schoppek (Universität Bayreuth), gegeben hat, eine Artikelsammlung herausgegeben, in denen verschiedene Autorinnen und Autoren aus dem Forschungsfeld des „komplexen Problemlösens“ um ihre Meinung zu folgenden sieben Fragen zur Zukunft der (komplexen) Problemlösepsychologie gebeten wurden:

  1. Warum sollte es weiterhin Problemlösungsforschung geben (neben der Forschung zu Gedächtnis, Entscheidungsfindung, Motivation usw.)?

Am 22.4.21 fand eine lang geplante, wegen Pandemie mehrfach verschobene Abschiedsfeier für Werner Greve (Uni Hildesheim) und mich online statt, in der unsere ehrenamtlichen Aktivitäten in den verschiedenen Gremien des ZPID (Wissenschaftlicher Beirat, Kuratorium, Verwaltungsrat) gewürdigt wurden.

Neben einem Grußwort der Vorsitzenden des Verwaltungsrats Dr.…

Obwohl ich ein vehementer Verfechter der Präsenzlehre bin (siehe meinen Blogbeitrag von 2016 „Lob der Vorlesung„), habe ich notgedrungen meine Vorlesung „Einführung in die Erkenntnistheorie – Philosophy of Psychology“ für das am 2.11. beginnende WS 2020/21 auf ein Online-Format umgestellt.…

Eine neue Publikation ist zu vermelden: Meine frühere Master-Studentin (jetzt: Doktorandin) Sabrina Berens hat mit mir ein Manuskript verfasst, das die Ergebnisse ihrer Masterarbeit (damaliger Titel: „Die Option (noch) nicht zu entscheiden: Einflussfaktoren der Situation und Person auf die prädezisionale Phase im Handlungsprozess“) zusammenfassend berichtet.…

Es ist von einer neuen Publikation zu berichten: Mein früherer Doktorand Alexander Wendt, der gerade für seine zweite Doktorarbeit in Verona (Italien) weilt, hat mit mir ein Kapitel in einem gerade erschienenen Sammelband „Psychologie der Geschichte“ verfasst. Titel: „Psychologie über Geschichte oder übergeschichtliche Psychologie?“.…

Im Juli 2015 erschien der erste von inzwischen 70 Bänden im damals neu gegründeten Verlag „Heidelberg University Publishing“ (HeiUP). Ein Anlaß, dem jungen Verlag zu seinen ersten fünf Jahren zu gratulieren! Da ich in diesen ersten fünf Jahren im Beirat dieses Verlags aktiv war, konnte ich mir ein gutes Bild von den Abläufen und der Qualitätskontrolle machen, aber auch vom Engagement der Beteiligten, allen voran Veit Probst und Maria Effinger, die jetzt in einem Interview auf die spannende Zeit der Gründungsphase zurückblicken.…

Erneut ist ein Band der traditionsreichen „Heidelberger Jahrbücher“ (erster Band: 1808 erschienen) unter der Schirmherrschaft von Michael Wink und mir fertiggestellt worden. Ich zitiere nachfolgend aus unserem Vorwort:

„Im vorliegenden fünften Band der Heidelberger Jahrbücher Online (HDJBO), den die „Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e.V

Die Erfahrungen mit Video-Kontakten in Zeiten von Corona haben viel Lustiges, manches Nervige, aber auch sogar Positives hervorgebracht. So habe ich die Videoaufzeichnungsfunktion von Skype entdeckt und mich dazu entschlossen, mit Ehemaligen vom Psychologischen Institut (PI) Gespräche über „die damalige Zeit“ zu führen (zu „skypen“).…

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