Kategorie: In eigener Sache

Zu meinen Ehrenämtern gibt es in diesem Monat zwei Änderungen zu berichten.

  1. In der “Stiftung Universität Heidelberg e.V.” war ich nach dem Rücktritt von Dr. Karl Hahn im November 2021 Interims-Vorsitzender des Stiftungsvorstands. Mit der jetzt erfolgten Wahl von Dr.

Analog zum Spruch im Fussball heisst es bei mir: Nach dem Jahrbuch ist vor dem Jahrbuch…. Das heisst: Kaum ist das Jahrbuch 2021 fertig, beginnen die Vorbereitungen für das Jahrbuch 2022. Mein Mitherausgeber Michael Wink und ich haben uns diesmal als Thema die vier Elemente vorgenommen.…

Wer meine Blog-Einträge sorgfältig betrachtet, wird feststellen, dass ein Satzzeichen gerne bei mir Verwendung findet: der Gedankenstrich „-„. Ich wurde deswegen sogar schon angeschrieben und gebeten, von meiner häufigen Verwendungspraxis doch gegebenenfalls etwas Abstand zu nehmen. Warum sollte ich das tun?…

Wieder einmal ist es soweit: Der diesjährige Band der „Heidelberger Jahrbücher„, deren allererster Band als einer der ältesten Zeitschriften weltweit bereits 1808 (sic!) publiziert wurde und die inzwischen von der „Gesellschaft der Freunde“ herausgegeben wird (siehe auch meinen Blog-Beitrag: Heidelberger Jahrbücher 1957-2019: eine wahre Fundgrube), ist fertiggestellt und online abrufbar (open access)!…

Seit Oktober 2009 bin ich als Ombudsperson für den Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften tätig. Die Ombusperson ist erste Anlaufstelle bei vermutetem wissenschaftlichem Fehlverhalten eines Mitglieds unserer Universität. Die Ombudsperson ist eine Vertrauensperson und versucht bereits im Vorfeld durch Gespräche mit allen Beteiligten, Klärungen bei Streitigkeiten herbeizuführen und es so erst gar nicht zu offiziellen Verfahrenseröffnungen kommen zu lassen.…

In einem neuen Aufsatz habe ich mich der Frage gewidmet, ob Intelligenz ausreicht, die anstehenden komplexen Probleme dieser Welt zu lösen. Die Antwort ist natürlich „nein“. Hier die Zusammenfassung des (kurzen) Einwurfs mit dem Titel „It requires more than intelligence to solve consequential world problems“:

What are consequential world problems?

Voller Stolz und mit großer Freude teile ich mit, dass mir die Ernst-August-Dölle-Verdienstmedaille verliehen wurde! Ich zitiere aus der Mitteilung vom 22.4.21 auf der Dölle-Homepage der Universität Düsseldorf (=meine Heimatstadt):

„Die im obigen Bild leider nur unscharf zu erkennende Ernst-August-Dölle-Verdienstmedaille wurde erstmals an Prof.

Rechtzeitig zum Jahresschluss 2019 hatten die Herausgeber des „Journal of Dynamic Decision Making“ (JDDM) auf den Anstoß hin, den der neue Geschäftsführende Herausgeber des Journals, Wolfgang Schoppek (Universität Bayreuth), gegeben hat, eine Artikelsammlung herausgegeben, in denen verschiedene Autorinnen und Autoren aus dem Forschungsfeld des „komplexen Problemlösens“ um ihre Meinung zu folgenden sieben Fragen zur Zukunft der (komplexen) Problemlösepsychologie gebeten wurden:

  1. Warum sollte es weiterhin Problemlösungsforschung geben (neben der Forschung zu Gedächtnis, Entscheidungsfindung, Motivation usw.)?

Am 22.4.21 fand eine lang geplante, wegen Pandemie mehrfach verschobene Abschiedsfeier für Werner Greve (Uni Hildesheim) und mich online statt, in der unsere ehrenamtlichen Aktivitäten in den verschiedenen Gremien des ZPID (Wissenschaftlicher Beirat, Kuratorium, Verwaltungsrat) gewürdigt wurden.

Neben einem Grußwort der Vorsitzenden des Verwaltungsrats Dr.…

Obwohl ich ein vehementer Verfechter der Präsenzlehre bin (siehe meinen Blogbeitrag von 2016 „Lob der Vorlesung„), habe ich notgedrungen meine Vorlesung „Einführung in die Erkenntnistheorie – Philosophy of Psychology“ für das am 2.11. beginnende WS 2020/21 auf ein Online-Format umgestellt.…

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