Kategorie: Publikation

Es ist mal wieder über eine Neuerscheinung zu berichten: Die mir bestens bekannte Autorin Marlene Bach, die bislang vor allem mit ihren Maria-Mooser-Krimis in Erscheinung getreten ist, hat einen Liebes-Krimi (ohne Maria Mooser) verfasst – einen „spannungsgeladenen Liebesroman“, wie der Verlag ankündigt. …

Vor 22 Jahren habe ich eine Rezension zum damals (2000) neu erschienenen Buch „Geschichte und Systematik der Psychologie. Ein Lehrbuch für das Grundstudium“ von Wolfgang Schönpflug (2000) verfasst – nun ist gerade die vierte überarbeitete Auflage (2024) des inzwischen 87jährigen Autors erschienen.…

Auch wenn ich mich als Mitherausgeber der „Heidelberger Jahrbücher Online“ (HDJBO) zurückgezogen habe, liegt mir die Reihe natürlich immer noch am Herzen – daher hier der „Call for Papers“ (CfP) der beiden Herausgebenden Vera Nünning (Anglistin) und Michael Wink (Biologe), die im Auftrag der „Gesellschaft der Freunde“ und mit Unterstützung der Vorständin Tanja Bipp den diesjährigen Band planen:

Die Planung des Bandes 9 der Heidelberger Jahrbücher 2024, der wie immer von der „Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e.V.“…

Mit meinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst im April 2019 ging auch das von mir vertretene Gebiet „Allgemeine und theoretische Psychologie“ in dessen zweiten Teil dem Ende entgegen. Die Allgemeine Psychologie existiert natürlich weiter, nicht aber die Theoretische Psychologie. Das Ende der Theoretischen Psychologie ist insofern schade, als die aktuellen Probleme des Faches möglicherweise Probleme der Theoriebildung sind.…

Im Rahmen unseres HeiAge-Projekts (gefördert von der Carl-Zeiss-Stiftung) haben wir uns u.a. mit der Akzeptanz technologischer Hilfen im Alter beschäftigt. Es ging um die Frage, ob technologische Mobilitätshilfen wie z.B. intelligente unterstützende Exo-Suits („smart mobility aids“) wirklich als Hilfen angesehen werden können oder als Behinderungen der eigenen Bewegungsmöglichkeiten.…

Dass ich ein Fan von Wilhelm Wundt bin, wissen sicher einige! Dessen Hinwendung der Psychologie zu einer naturwissenschaftlichen Ausrichtung, vor allem durch die Hinwendung zur Methode des Experiments (Kontrolle, Wiederholbarkeit, randomisierte Zuweisung), hat sich für die Fachentwicklung als außerordentlich positiv erwiesen.

Katharina Zweig hat ein schönes Buch mit dem Titel „Die KI war’s! Von absurd bis tödlich: Die Tücken der künstlichen Intelligenz“ verfasst, über das ich hier berichten möchte.

Immer mehr, oft lebenswichtige Entscheidungen, werden den Algorithmen der sog. „künstlichen Intelligenz“ (KI) überlassen.…

Wieder mal ist ein Beitrag zum Thema „Kreativität“ von mir erschienen. Diesmal geht es um das Spannungsfeld zwischen Routine und Nicht-Routine. Man kann nicht permanent kreativ sein, es braucht Ruhephasen. Routinen stellen in meinen Augen derartige Entlastungen dar – ich brauche nicht viel darüber nachdenken, was ich morgens im Badezimmer mache… Da ist der Kopf frei für Anderes (vielleicht daher der Mythos von den kreativen Einfällen unter der Dusche?).…

Wenn Studierende der ersten Semester mich fragten, warum die Ratgeber-Werke von Stefanie Stahl („Das Kind in Dir muss Heimat finden“ etc.) nicht auf meiner Literaturliste stehen würden, habe ich geantwortet: Bekanntheit hat nichts mit wissenschaftlicher Qualität zu tun. Dies scheint sich nun in unschöner Weise zu bestätigen.…

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