Fast vier Jahre (seit Oktober 2010) bin ich nun im akademischen Senat der Universität Heidelberg als Wahlsenator aktiv gewesen – im Oktober beginnt eine neue Wahlperiode und daher musste ich mich jetzt der Frage stellen, ob ich noch einmal antreten möchte.…
Together with Daniel Holt and Andreas Fischer, I started a new project: to launch a new journal, starting in 2015! After talking with our university library, it turns out that they host the OJS software (Open Journal System) which is perfectly well suited for our purpose.…
Seit 1. Oktober 2010 bin ich für die nächsten vier Jahre einer von acht professoralen Wahlsenatoren des ehrwürdigen Senats unserer Universität, dem einige der Geschicke dieser Universität anvertraut werden (zu den Aufgaben des Senats siehe hier). Der Senat besteht zum großen Teil aus Amtsmitgliedern (die Dekane sowie die Mitglieder des Rektorats sind qua Amt Mitglied), aber daneben auch aus einigen gewählten Mitgliedern der verschiedenen Gruppen (Professoren, akademischer Mittelbau, Studierende, Administration & Technik).…
Mit großer Freude habe ich gestern erfahren, dass ich in den nächsten Senat (WS 2010 bis SS 2013) unserer Universität gewählt worden bin. Danke an alle, die mir ihre Stimme und damit ihr Vertrauen gegeben haben!
Der Senat ist das zentrale Selbstverwaltungsorgan der Universität und besteht aus 18 Pflicht- und 20 Wahlmitgliedern.…
Nachdem ich den Sturz gut überstanden habe (das Schädelbrummen läßt nach, die Schrammen verheilen und nur noch die Prellung der Brust schmerzt gelegentlich), fahre ich wieder Fahrrad – natürlich mit Helm! Danke für die vielen Genesungswünsche, über die ich mich sehr gefreut habe!…
Hinweis: Der nachfolgende Eintrag bezieht sich auf meinen Fahrradunfall 1 von 2009 – mein Fahrradunfall 2 von 2019 ist hier beschrieben: Fahrradunfall 2.
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Gestern abend gegen 19:30 auf dem Rückweg von HeidelDruck (am Bahnhof) nach Handschuhsheim – der Vorstand der Stiftung Universität, dem ich angehöre, tagte dort und unser Vorsitzender Bernhard Schreier wollte uns nicht eher gehen lassen, bis wir eine Portion vom Wurstsalat gegessen hatten – bin ich mit meinem Fahrrad kurz nach der Ernst-Walz-Brücke mit dem Vorderreifen gegen eine kleine, aber nicht zu unterschätzende Betonkante gestoßen – hui, und weg war ich!…
Als ich 1997 von Bonn nach Heidelberg wechselte, machte ich – vermittelt durch Manfred Amelang – erstmals Bekanntschaft mit dem „Heidelberger Geist“. Was hat es damit auf sich?
Der Heidelberger Geist repräsentiert eine Form von Kollegialität, die heute nicht mehr an vielen Instituten anzutreffen ist und im wesentlichen darin besteht, dass die elf Professorinnen und Professoren sich die Institutsressourcen gemeinsam teilen und kein Lehrstuhlprinzip [=jeder Professor verhandelt mit der Verwaltung selber einen bestimmten Betrag aus] bei der Mittelverwaltung existiert.…