Autor: jofu01

Bei der Durchsicht des neuen Testkatalogs 2022/23 der Hogrefe Testzentrale ist mir aufgefallen, dass eine ganze Reihe von psychologischen Tests den Namen „Heidelberg“ verwenden:

  • HASE – Heidelberger Auditives Screening in der Einschulungsdiagnostik, von Monika Brunner, H. Schöler
  • HDB – Heidelberger Drogenbogen, von Corina Aguilar-Raab, Jan Weinhold, Rolf Verres
  • HDI – Heidelberger Dissoziations-Inventar, von R.

Schon wiederholt habe ich in diesem Blog über das Masterplan-Verfahren zur zukünftigen Gestaltung des Campus INF berichtet, z.B.:

https://joachimfunke.de/2018/04/13/masterplan-im-neuenheimer-feldneckarbogen-auftaktveranstaltung/

https://joachimfunke.de/2019/06/27/masterplan-neuenheimer-feld-dialog-mit-experten/

Vor zehn Jahren wollte die Stadt Heidelberg den am nordwestlichen Stadtrand gelegenen Universitäts-Campus „Im Neuenheimer Feld“ (INF) mit einer in den Campus hineinführenden Strassenbahnanbindung erschliessen  – auf Protest der Uni hin (genauer gesagt: auf den versammelten Protest von vier großen wissenschaftlichen Einrichtungen im INF, als da sind Universität, Klinikum, DKFZ sowie das MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, alle mit jeweils unterschiedlichen Interessen … – die PH hat sich damals herausgehalten) entschied das VG Karlsruhe, dass dieser Plan nicht rechtmäßig sei.…

Das Studierendenauswahlverfahren Psychologie Baden-Württemberg (STAV-Psych) ist startbereit: Wer den Bachelorstudiengang Psychologie an den Universitäten Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Tübingen oder Ulm ab dem WS 2022 studieren möchte, kann durch freiwillige Teilnahme an einem neuen Auswahlverfahren seit 7.1.2022 seine Chancen auf Zulassung deutlich verbessern.…

Von einem eifrigen Leser meines Blogs erhielt ich folgendes Foto (Danke, lieber Bernd!):

Das Foto zeigt ein Schnellrestaurant in Heidelberg (KFC), das im Innenraum an mehreren Stellen Werbung mit unserem Institutsgebäude (dem Friedrichsbau) macht. Warum? Nobody knows! Hoffentlich bekommen wenigstens unsere Studierenden einen angemessenen Rabatt!

Zum Jahresende 2021 ist Gert Müller (unser Haustechniker) in den Ruhestand gewechselt – kaum vorstellbar, nicht mehr bei ihm anrufen zu können, wenn etwa der Beamer in HS2 mal wieder spinnt oder der Drucker nicht funktioniert. „Dä Geert“ war stets da, wenn man ihn brauchte – und er hatte zudem fast immer eine Problemlösung im Gepäck!…

In der zeitgenössischen Psychologie findet empirische Forschung vor allem in Form peer-reviewter Zeitschriftenartikel statt. Eine breit gestreute Zeitschriftenlandschaft, bestehend aus einigen tausend relevanten Publikationsorganen, buhlt heutzutage um Artikel – es gibt ständig Emails mit entsprechenden Publikations-Angeboten. Die hochkarätigen Journals haben das nicht nötig – sie haben die große Auswahl und nehmen nur die besten Beiträge auf.…

In einem neuen Aufsatz mit dem Titel „Measuring Achievement, Affiliation, and Power Motives in Mobility Situations: Development of the Multi-Motive Grid Mobility“ beschreiben Alica Mertens, Maximilian Theisen und ich unseren Versuch, mobilitätsbezogene Motive bei älteren Menschen zu erfassen. Im Hintergrund steht unsere Zuarbeit für das große HeiAge-Konsortium, das sich der Verbesserung der Mobilität im Alter durch Bereitstellung von Assistenzsystemen und digitalen Technologien widmet.…

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Blogs ein frohes neues Jahr 2022! Meinen Spruch des Jahres fand ich im Glückskeks: „Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen.“…

Einer der schönsten Momente im akademischen Jahr (natürlich neben der Jahresfeier der Universität…) ist die Verleihung der Ruprecht-Karls-Preise an sorgfältig ausgewählte Doktorandinnen und Doktoranden unserer Universität. Die Preise werden seit 1990 jährlich von der „Stiftung Universität Heidelberg“ ausgelobt. Die Dekane und Dekaninnen aller Fakultäten sind dann aufgefordert, aus Ihren Fakultäten die jeweils 2-3 besten Arbeiten auszusuchen.…

Von meiner Fachgesellschaft (DGPs) erhielt ich folgende Nachricht, die ich hier gerne öffentlich machen möchte, weil sie Punkte anspricht, die vermutlich viele Leserinnen und Leser mit akademischem Profil interessieren dürften:

Liebe DGPs-Mitglieder,

zunehmend sammeln große Wissenschaftsverlage große Datenmengen über Forschungsinteressen, Onlineverhalten und Publikationsindikatoren von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Archive
Kategorien