Der nachfolgende Gastbeitrag von Lenelis Kruse-Graumann ist in der Zeitschrift Gaia 33/3, S. 315-317 erschienen und wird hier in diesem Blog – nach einer früheren Textfassung – wiedergegeben (gemäss der Creative Commons Attribution License CC BY 4.0), weil ich die in ihrem Aufsatz gemachten Aussagen zum Stand der Umweltpsychologie für wichtig erachte und zu ihrer Verbreitung beitragen möchte, auch wenn ich der optimistischen Sicht auf die Umweltpsychologie durch LK doch etwas mehr Skepsis gegenüber walten lassen würde (siehe meinen Blog-Beitrag vom Juni 2024).
Es ist m.E. mit der Umweltpsychologie ein bisschen so wie mit der Theoretischen Psychologie (siehe meinen Blog-Beitrag vom August 2018): „nice to have“, aber im Tagesbetrieb – zumindest in der BRD – unter die Räder gekommen? Und dabei hat die Umweltpsychologie ausgerechnet in Heidelberg mit Willy Hellpach (mit seinem 1911 erschienen Buch Die Geopsychischen Erscheinungen. Wetter, Klima und Landschaft in ihrem Einfluß auf das Seelenleben dargestellt – in der 8. Auflage 1977 bei Ferdinand Enke in Stuttgart erschienen und immer noch zu haben) ihren Anfang genommen…
Umweltpsychologie im Aufwind? Anerkennung – aktuelle Herausforderungen – Antworten
Lenelis Kruse ORCID
Beiträge der Umweltpsychologie sind aus den heutigen Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsdiskursen nicht mehr wegzudenken. Die Autorin beleuchtet die zunehmende Anerkennung der Disziplin und weist auf neuere Entwicklungen hin.
Kontakt: Prof. Dr. Lenelis Kruse, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut, Heidelberg, DE, lenelis.kruse@psychologie.uni-heidelberg.de
Noch immer klammern sich Politik und Gesellschaft an die Hoffnung, dass technische Lösungen den Durchbruch bei der Abschwächung oder Verzögerung des Klimawandels sowie bei der Anpassung an Klimaveränderungen bewirken könnten. Für Expert(inn)en aus zahlreichen Disziplinen wird es allerdings immer deutlicher, dass der Klimawandel sowie viele andere globale Umweltprobleme anthropogen sind, also auf vielfältige individuelle und kollektive Handlungen zurückzuführen sind. Folgerichtig gilt es, das Verhalten, dessen Konsequenzen nicht nur die Lebensbedingungen der Spezies Mensch bedrohen, zu verändern (Kruse 2013). So sind Menschen nicht nur Verursacher(innen) wie auch Opfer des Klimawandels, sondern unersetzlich in ihrer Rolle als Problemlöser(innen) (change agents) in einer Großen Transformation für die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung.
Vom Wissen zum Handeln?
Lange ging man in Wissenschaft und Öffentlichkeit davon aus, dass man Umweltbewusstsein und Umweltwissen stärken müsse. Es wurden viele Ressourcen in die Mehrung von Wissen investiert und ein „mentaler Wandel“ angemahnt, doch gleichzeitig wurde die „Kluft zwischen Wissen und Handeln“ beklagt (Kruse 2003). Während etwa Klimaforscher Mojib Latif in einem Interview (Die Zeit 2024) auf die Frage „Waren Sie naiv, Mojib Latif?“ zugibt: „Natürlich! Ich dachte, Wissen führt zum Handeln“, und daher lieber auf Technologie setzen will, haben Greta Thunberg und die Bewegung Fridays for Future einen neuen Diskurs und radikale Forderungen hervorgebracht: Hört auf die Expert(inn)en, wir wissen genug, wir haben ein Umsetzungsdefizit, so reicht das nicht, kommt endlich ins Handeln und zwar mit großem Tempo!
Handeln beruht auf vielen Einflussfaktoren
Spätestens jetzt sollte man sich der Erkenntnisse und empirischen Befunde der Sozial- und Verhaltenswissenschaften bedienen, insbesondere der Umweltpsychologie, die seit den 1960er Jahren weltweit entstanden und auch akademisch etabliert ist. Wie die Psychologie insgesamt untersucht sie das Erleben und Verhalten von Individuen und Gruppen, aber nun in ihrem Verhältnis zur Umwelt (zur natürlichen, gebauten, technischen, dinglichen). Derzeit geht es darum, das offensichtlich umwelt- und klimaschädigende, oder umfassender das nicht nachhaltige Verhalten gegenüber Umwelt und Klimazu verändern. Je nach Handlungsfeld (etwa Mobilität, Ernährung), Kontext (zum Beispiel Arbeitsplatz, städtisches Wohnumfeld) und Zielgruppe (Jugendliche, Hausfrauen, Eigenheimbesitzer) sind ganz verschiedene Bedingungen und ihre Wechselwirkungen zu beachten: individuelle (zum Beispiel Wahrnehmung, Motivation, subjektive Norm), soziale (zum Beispiel Gruppen- und kulturelle Zugehörigkeit, Solidarität), aber auch strukturelle/externe Bedingungen (zum Beispiel konkrete Barrieren oder handlungserleichternde Infrastruktur, samt entsprechenden politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen Rahmenbedingungen). Bei der Planung von Interventionen sollten all diese Faktoren berücksichtigt werden.
Umweltpsychologische Beiträge zur Interventionsforschung stehen seit vielen Jahren zur Verfügung. Dort werden Barrieren identifiziert, die einem klimaangepassten oder allgemein umweltgerechten Verhalten im Wege stehen sowie vielfältige Maßnahmen zu ihrer Bewältigung geprüft. Gifford (2011) beschrieb die Barrieren provozierend als „Drachen der Untätigkeit“.
Zunehmende Bedeutung und Anerkennung
Inzwischen kann die Umweltpsychologie ein breites Spektrum von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zum Klimawandel und der Notwendigkeit zu umfassenden, manchmal als „disruptiv“ beschriebenen Transformationen in vielen Handlungsfeldern (Energiewende, Städteplanung, privates und unternehmerisches Handeln, Gesundheitsvorsorge) vorweisen. Die Forschungsergebnisse werden längst nicht mehr nur in den spezifischen (umwelt-)psychologischen) Zeitschriften präsentiert, sondern finden sich zum Beispiel auch in umwelt-naturwissenschaftlichen oder technischen Journalen wieder (vergleiche dazu Kruse und Funke 2023).
Umweltpsycholog(inn)en und Psycholog(inn)en spielen in der Politikberatung des Bundes[1] oder der Länder und Kommunen eine Rolle. Sie sind in außeruniversitären Forschungsinstituten tätig, in große europäische Forschungsprogramme eingebunden und auf vielen internationalen Kongressen präsent. Psycholog(inn)en werden mittlerweile auch bei der Erarbeitung der Stellungnahmen des Weltklimarats einbezogen. Das Ausmaß an Institutionalisierung an deutschen Hochschulen hingegen ist im Vergleich zu anderen Ländern noch ausbaufähig.
International wird die Zukunft der Umweltpsychologie durchweg positiv betrachtet, so etwa in der Publikation 100 key concepts in environmental psychology, die bereits auf Französisch (Marchand et al. 2022) und Englisch (Marchand et al. 2023) erschienen ist. Weitere Übersetzungen sind in Vorbereitung.
Aktuelle Herausforderungen: systemisch denken, integriert handeln
Den traditionellen Schwerpunkten der Psychologie entsprechend, hat sich die Umweltpsychologie lange Zeit vor allem mit individuellen umweltbezogenen Verhaltensweisen beschäftigt – vorzugsweise mit kognitiven Einflussfaktoren wie Wissen, Einstellungen, Werthaltungen. Die Forderungen nach einer Großen Transformation (WBGU 2011), geleitet durch eine transformative Forschung, haben auch in der Umweltpsychologie die Weichen gestellt, den Klimawandel als kollektive Herausforderung zu sehen und die Bedingungen für kollektiv wirksame Verhaltensweisen zu erarbeiten. Dazu bedarf es der Entwicklung neuer Konstrukte und der Einbettung in größere sozio-kulturelle Kontexte. Zu berücksichtigen sind Gruppenzugehörigkeiten, politische Kräfte und ökonomische Anreize, aber ebenso natürliche und technische Umweltbedingungen. Es sind also systemisch wirkende Dimensionen, die in Alltagssituationen wirksam werden und Lebensstile bestimmen. Diese verändern zu wollen, verlangt eine systemische Sichtweise und eine integrierende Handlungsplanung.
Eine weitere Schwerpunktbildung zeichnet sich mit dem Thema „Umwelt und Gesundheit“ ab (vergleiche Tretter und Simon 2024, Oekom e.V. 2024, WBGU 2023), das zwar bei der fast schon traditionellen Umweltmedizin ansetzen kann, aber inzwischen viel umfassender konzipiert wird als globale oder planetarische Gesundheit. Sie setzt sich mit neuen Symptomen auseinander, wie Klimaangst, Klimawut (breiter: „eco-anxiety“), die zu Hilflosigkeit und Nichtstun führen können oder auch zu wütendem Aktionismus. Hier sind neue Bewertungsmaßstäbe und Interventionsmaßnahmen erforderlich.
Neue Schwerpunkte werden auch für die Klimakommunikation verlangt (zum Beispiel Stoknes 2014, Trümper und Beck 2021, van der Linden et al. 2015). Großer Konsens besteht bezüglich der Forderung nach positiven Zukunftsbildern und Narrativen. Sie sollen deutlich machen, dass notwendige Verhaltensänderungen nicht nur ein Verlust, sondern auch eine Chance sind, die am Ende neue Lebensqualität, neue Formen des Wohlstands, mehr Gesundheit, mehr Solidarität und vieles mehr mit sich bringen kann. „Fear won’t do it“ verweist darauf, dass durch apokalyptische Furchterzeugung und Strafen genau das Gegenteil vom eigentlich erwünschten Verhalten erreicht wird: Abwehr, Verleugnung und absichtliche Ignoranz anstelle von Ansporn für kreative Alternativen zu verlorengegangenen Gewohnheiten und Wahlmöglichkeiten. Eng damit verbunden sind auch die Forderungen nach dem richtigen Framing: Zum einen geht es darum, den Klimawandel nicht als abstrakt und fern in Raum und Zeit anzusiedeln und damit (so Stoknes 2014) eine „psychologische Distanz“ aufzubauen, sondern den Klimawandel als persönliche Erfahrung zu vermitteln, die im Hier und Jetzt stattfindet (siehe auch van der Linden et al. 2015). Zum anderen geht es darum, Klimawandel nicht nur mit zukünftigen Verlusten (Verschwinden der Gletscher, zunehmende Dürreperioden) zu verbinden, sondern dem wachsenden „ökologischen Fußabdruck“ einen positiven „Handabdruck“ gegenüberzustellen. Bemerkenswert ist der Versuch von Grießhammer (2023), realistische Bilder und plausible Fiktionen (technologische Entwicklungen, Maßnahmen, Politik, Lebensstile) einer nachhaltigen Zukunft zu entwerfen und für das Jahr 2037 proaktiv zu prüfen. Auch Trümper und Beck (2021) konzipieren eine „transformative Klimakommunikation“, die nicht primär auf Wissensvermittlung, sondern auf Handlungswirksamkeit und Kreativität als Schlüssel zur Handlungsmotivation setzt.
Veränderungen in Wissenschaft, Forschung und Gestaltung
Solche Veränderungen werden in vielen Analysen angesprochen. Der Klimawandel verlangt einen Kulturwandel, bei dem technologische Innovationen und Verhaltens- und Lebensstiländerungen bei jedem Individuum und in der Gesellschaft insgesamt Hand in Hand gehen müssen. Nur so wird man dem Ziel von nachhaltigen Mensch-Umwelt- oder Mensch-Natur-Verhältnissen näherkommen.
Hierzu muss man auf viele Wissensgebiete zurückgreifen können, die sowohl innerhalb der Psychologie in verschiedenen Teilgebieten vorhanden sind, zum Beispiel Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Gesundheitspsychologie, aber auch auf das konzeptuelle und methodische Wissen in weiteren Disziplinen der Verhaltens-, Sozial- und Kulturwissenschaften (unter anderem Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Ökonomie). Zudem ist es notwendig, immer auch die Natur- und Technikwissenschaften (Ökologie, Geografie, Architektur, Planungswissenschaften) mit einzubeziehen. Damit ist weit mehr als nur eine multidisziplinäre Versammlung von Wissen gemeint. Vielmehr ist ein integrierendes interdisziplinäres und problemlösungsorientiertes Planen, Forschen und zielgerichtetes Handeln notwendig, das Methodenvielfalt voraussetzt und auch die transdisziplinäre Forschung miteinschließt.
Damit knüpft die Umweltpsychologie zum einen an die multidisziplinären Wurzeln ihrer Entwicklung an, die bis heute gut nachvollzogen werden können (siehe Kruse et al. 1990). Sie könnte jedoch methodologisch auch noch oder wieder profitieren von den sorgfältigen Überlegungen, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Konzeption einer sustainability science motiviert haben (siehe Kates et al. 2001, dazu Kruse 2006). Es würde sich lohnen, diese wieder genauer zur Kenntnis zu nehmen.
Schließlich müssen auch Wissenschaft, Forschung und Anwendung ihre Erkenntnisse für einen breiten Adressatenkreis leichter zugänglich machen, damit sie wirksamer Eingang in die Gestaltung nachhaltigerer Mensch-Umwelt-Praxis finden können. Die 1997 gegründete einzige deutsche Zeitschrift Umweltpsychologie ist 2023 im 27. Jahrgang mit Heft 2 zum letzten Mal im Printformat erschienen. Sie soll künftig unter dem Namen Environmental Psychology Open (EPO) als Diamond Open Access Journal nur digital erscheinen. Mit ihren vielseitigen empirischen und theoretischen sowie inter- und transdiziplinären Ansätzen, Berichten und Informationen will sie insbesondere für Open Science Praktiken offen sein.
So wie der Klimawandel, seine Ursachenforschung und Bewältigung, Aufruhr in die Weltgesellschaft und auch in die Wissenschaft gebracht haben, so sehr ist der alltägliche und wissenschaftliche Umgang damit Anlass genug, um Ursachenforschung und Bewältigungsanstrengungen unter strikter Berücksichtigung der Wechselwirkung zwischen Mensch und natürlicher wie gebauter Umwelt auf vielen verschiedenen Ebenen ernst zu nehmen und konsequent zu berücksichtigen. Theorie und Praxis der Humanökologie sind dazu hervorragend geeignet.
LITERATUR
Die Zeit. 2024. Waren Sie naiv, Mojib Latif? 06.05.2024. www.zeit.de/2024/19/mojib-latif-klimaforscher-meteorologe-hamburg (abgerufen 17.09.2024).
Gifford, R. 2011. The dragons of inaction. Psychological barriers that limit climate change mitigation and adaptation. American Psychologist 66/4: 290-302. https://doi.org/10.1037/a0023566.
Grießhammer, R. 2023. Alles wird gut – nur anders. Geschichten aus dem Jahr 2037. München: oekom.
Kates, R.W. et al. 2001. Sustainability science. Science 292/5517: 641-642. https://doi.org/10.1126/science.1059386
Kruse, L. 2003. Umweltverhalten – Handeln wider besseres Wissen? In: Nachhaltigkeit und globaler Wandel. Herausgegeben von G. Hempel, M. Schulz-Baldes. Frankfurt am Main: Lang. 175-192.
Kruse, L. 2006. Globalization and sustainable development as issues of environmental psychology. Umweltpsychologie 10/1: 136-152.
Kruse, L. 2013. Vom Handeln zum Wissen – ein Perspektivwechsel für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung.In: Bildung für nachhaltige Entwicklung. Herausgegeben von N. Pütz, M.K.W. Schweer, N. Logemann. Frankfurt am Main: Lang. 31-57.
Kruse, L., C.F. Graumann, E.D. Lantermann (Hg.). 1990. Ökologische Psychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. München: Psychologie Verlags Union.
Kruse, L., J. Funke. 2023. Umweltpsychologie. In: Umwelt interdisziplinär. Grundlagen – Konzepte – Handlungsfelder. Herausgegeben von F. Keppler, U. Mager et al.. Heidelberg University Publishing. (i.Dr.) und https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/31082/
Marchand, D., E. Pol, K. Weiss (Hg.). 2022. Psychologie environnementale: 100 notions clés. Malakoff, FR : Dunod.
Marchand, D., K. Weiss, E. Pol (Hg.). 2023. 100 key concepts in environmental psychology. London: Routledge.
Oekom e.V. (Verein für ökologische Kommunikation) (Hg.) 2024. Planetare Gesundheit. Wie Mensch und Ökosysteme gesunden. München: oekom.
Stoknes, P. E. 2014. Rethinking climate communications and the “psychological climate paradox”. Energy Research & Social Science 1: 161-170. https://doi.org/10.1016/j.erss.2014.03.007.
Tretter, F., K.-H. Simon. 2024. Umwelt und Gesundheit reloaded? GAIA 33/1: 198-199. https://doi.org/10.14512/gaia.33.1.16.
Trümper, S. und M. L. Beck. 2021. Transformative Klimakommunikation; Veränderungsprozesse in Wissenschaft und Gesellschaft anstoßen. GAIA 30/3: 162-167. https://doi.org/10.14512/gaia.30.3.7.
van der Linden, S., E. Maibach, A. Leiserowitz. 2015. Improving public engagement with climate change: Five “best practice” insights from psychological science. Perspectives on Psychological Science 10/6: 758-763. https://doi.org/10.1177/1745691615598516.
WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) 2011. Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Berlin: Springer.
WGBU. 2023. Gesund leben auf einer gesunden Erde. Berlin: WBGU.
[1] Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), im Umweltbundesamt, im Bundesamt für Naturschutz.
Quelle: GAIA 3/2024, 315-317. Viele Beiträge dieser Zeischrift sind frei zugänglich: https://www.ingentaconnect.com/content/oekom/gaia
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