Kategorie: Publikation

Regionalgruppen von „Scientists for Future“ (S4F) aus Baden-Württemberg (genauer: aus Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, Mannheim, Stuttgart, Tübingen, Ulm) haben sich beginnend im April 2021 für die Erreichung klimaneutraler Hochschulen organisiert und seit September 2021 den Entwurf für eine „Stuttgarter Erklärung zu klimaneutralen Hochschulen bis zum Jahr 2030“ ausgearbeitet.…

Analog zum Spruch im Fussball heisst es bei mir: Nach dem Jahrbuch ist vor dem Jahrbuch…. Das heisst: Kaum ist das Jahrbuch 2021 fertig, beginnen die Vorbereitungen für das Jahrbuch 2022. Mein Mitherausgeber Michael Wink und ich haben uns diesmal als Thema die vier Elemente vorgenommen.…

Manchmal schäme ich mich für andere Personen – Fremdscham heisst das, wenn eine andere Person etwas tut oder getan hat, für das man sich schämen würde, hätte man es selbst getan. Heute habe ich mich für einen früheren Kollegen, mit dem ich in den 1980er Jahren gemeinsam publiziert (und von dem ich viel gelernt) habe, geschämt.…

Wieder einmal ist es soweit: Der diesjährige Band der „Heidelberger Jahrbücher„, deren allererster Band als einer der ältesten Zeitschriften weltweit bereits 1808 (sic!) publiziert wurde und die inzwischen von der „Gesellschaft der Freunde“ herausgegeben wird (siehe auch meinen Blog-Beitrag: Heidelberger Jahrbücher 1957-2019: eine wahre Fundgrube), ist fertiggestellt und online abrufbar (open access)!…

Der Weltklimarat (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) legte am 9.8.2021 seinen inzwischen sechsten Report (Sixth Assessment Report, AR6) zur Lage des Klimas vor. Das IPCC ist nicht irgendein Gremium. Es ist das weltweit akzeptierte Gremium aus führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die den aktuellen Sachstand nachvollziehbar beschreiben und sorgfältig bewerten (mehr zum Hintergrund des IPCC hier im Kurzportrait).…

In einem neuen Aufsatz habe ich mich der Frage gewidmet, ob Intelligenz ausreicht, die anstehenden komplexen Probleme dieser Welt zu lösen. Die Antwort ist natürlich „nein“. Hier die Zusammenfassung des (kurzen) Einwurfs mit dem Titel „It requires more than intelligence to solve consequential world problems“:

What are consequential world problems?

Rechtzeitig zum Jahresschluss 2019 hatten die Herausgeber des „Journal of Dynamic Decision Making“ (JDDM) auf den Anstoß hin, den der neue Geschäftsführende Herausgeber des Journals, Wolfgang Schoppek (Universität Bayreuth), gegeben hat, eine Artikelsammlung herausgegeben, in denen verschiedene Autorinnen und Autoren aus dem Forschungsfeld des „komplexen Problemlösens“ um ihre Meinung zu folgenden sieben Fragen zur Zukunft der (komplexen) Problemlösepsychologie gebeten wurden:

  1. Warum sollte es weiterhin Problemlösungsforschung geben (neben der Forschung zu Gedächtnis, Entscheidungsfindung, Motivation usw.)?

Ich hätte dieses Wochenende (8.-10.2021) eigentlich in Berlin verbringen sollen – die Evangelische Forschungsakademie hatte mich eingeladen, den Eröffnungsvortrag ihrer 145. (sic!) Tagung zu halten, die unter dem Thema „Künstliche Intelligenz. Macht der Maschinen und Algorithmen zwischen Utopie und Realität“ stand.…

Eine neue Publikation ist zu vermelden: Meine frühere Master-Studentin (jetzt: Doktorandin) Sabrina Berens hat mit mir ein Manuskript verfasst, das die Ergebnisse ihrer Masterarbeit (damaliger Titel: „Die Option (noch) nicht zu entscheiden: Einflussfaktoren der Situation und Person auf die prädezisionale Phase im Handlungsprozess“) zusammenfassend berichtet.…

Es ist von einer neuen Publikation zu berichten: Mein früherer Doktorand Alexander Wendt, der gerade für seine zweite Doktorarbeit in Verona (Italien) weilt, hat mit mir ein Kapitel in einem gerade erschienenen Sammelband „Psychologie der Geschichte“ verfasst. Titel: „Psychologie über Geschichte oder übergeschichtliche Psychologie?“.…

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