CHE Ranking Psychologie 2010: Heidelberg wieder in der Spitzengruppe!

Wieder einmal hat das CHE sein neuestes Ranking vorgelegt – am 4.5.2010 wurden die neuen Ergebnisse publiziert. die Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Klickt man auf der Webseite http://ranking.zeit.de/che2010/CHE/ und wählt die Einstellungen „Psychologie/Universitäten/Gesamturteil“, werden die 61 untersuchten Institute in konzentrischen Ringen dargestellt – im Zentrum stehen 3 Top-Institute: Dresden, Jena und … Heidelberg! Yeah!

Unser Geschäftsführender Direktor Dirk Hagemann hat das Ergebnis in einer Rundmail wie folgt kommentiert:

„Für das „Ranking Kompakt“ wurden 61 Institute des In- und Auslandes in 5 Kategorien bewertet. Nur 2 Instituten gelang es, in allen 5 Kategorien zur „Spitzengruppe“ zu zählen, nämlich Dresden und Marburg. Wir gratulieren herzlich!

Die nächstbeste Platzierung bestand aus 4 Bewertungen als „Spitzengruppe“ sowie 1 Bewertung als „Mittelgruppe“. Diese Platzierung konnten nur 3 Institute erzielen, nämlich Magdeburg, Freiburg und Heidelberg!

Laut „Ranking Kompakt“ ist unser Institut also eines der fünf besten unter 61 in die Bewertung eingegangenen. Ich werte das als einen sehr großen Erfolg der nur möglich wurde, weil sich in unserem Institut sehr viele MitarbeiterInnen sehr engagieren. Dafür danke ich im Namen der Geschäftsführung.“

Auch wenn ich kein uneingeschränkter Freund von Rankings bin: natürlich freut es mich, unser eigenes Institut zum wiederholten Mal in der Spitzengruppe angesiedelt zu sehen! Wir können stolz sein auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des PI, die allesamt daran mitwirken! Hoffentlich nimmt das Rektorat diese Ergebnisse zur Kenntnis und sieht, dass wir ein wertvoller Teil dieser Universität sind – in der Vergangenheit hatten wir den Eindruck, dass hier eine gewisse blindsight vorliegen könnte… Zumindest die Schlagzeile der Pressemitteilung straft mich Lügen.

Pressemeldung der Uni: http://www.uni-heidelberg.de/presse/meldungen/2010/m20100504_che.html

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