Meine frühere Mitarbeiterin Dr. Christine Blech, die inzwischen an der FernUniversität Hagen arbeitet, hat neben wissenschaftlichen Aufsätzen (auch mit mir verfasste sind darunter) soeben ihren zweiten Roman veröffentlicht. Den Lauinger-Verlag kannte ich bislang nicht.
Nach dem Erstling „Klumpeffekte“ (2015) ist nun „Xenon“ (2024) erschienen – das Stammpersonal (das „Trio Infernale“): der etwas verpeilte Chemiker und Möchte-Gern-Erfinder Anselm, der verträumte italienische Pizzeria-Kellner Niccolo und Jürgen Jäckle, der die drei Freunde zusammenhält, spielen wieder eine zentrale Rolle.
Um was es geht, will ich hier nicht verraten (der Plot ist skurril) – nur so viel: die Autorin schreibt witzig mit einem trockenen Humor, der mir gut gefällt! Auch der Heidelberger Lokalkolorit kommt bei mir gut an! Klare Lese-Empfehlung!
Ich bin gespannt auf den dritten Band, der die Triologie mit dem skurrilen Terzett abrunden würde – wie mir die Autorin mitteilte, ist das nicht ausgeschlossen, aber könnte etwas dauern… Die Leseratte in mir wartet gerne!
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